Aufhebung des Besuchsverbotes zum 10. März
Besuche in den Kliniken Waldeck-Frankenberg wieder möglich
Bad Arolsen / Bad Wildungen / Frankenberg / Korbach. Ab Donnerstag, den 10. März 2022 wird das Besuchsverbot für die Kliniken in Bad Arolsen, Bad Wildungen, Frankenberg und Korbach aufgehoben. Unter Einhaltung bestimmter Bedingungen können Patientinnen und Patienten somit wieder Besuch empfangen. Dies war in den vergangenen Monaten nur in Ausnahmefällen möglich.
Aufgrund der schrittweisen Corona-Lockerungen von Bund und Ländern können auch die Krankenhäuser in Waldeck-Frankenberg die aktuellen Besucherregelungen anpassen. Ab Donnerstag, den 10. März 2022 sind Besuche im Krankenhaus Bad Arolsen, in den Asklepios Kliniken Bad Wildungen, im Kreiskrankenhaus Frankenberg und im Stadtkrankenhaus Korbach wieder möglich. Es gibt jedoch bestimmte Auflagen, wie die Vorlage eines gültigen negativen Corona-Tests (Antigen oder PCR), eine Registrierung vor Betreten der Kliniken sowie festgelegte Besuchszeiten. Weiterhin muss zur Sicherheit aller in den gesamten Klinikgebäuden, also auch im Patientenzimmer, durchgängig eine FFP2-Maske getragen werden. Dies gilt sowohl für Besucherinnen und Besucher, als auch für Patientinnen und Patienten.
Im Detail gelten folgende Regelungen für die Asklepios Kliniken Bad Wildungen, das Kreiskrankenhaus Frankenberg und das Stadtkrankenhaus Korbach:
- Besucherinnen und Besucher müssen – unabhängig vom Impfstatus – einen offiziellen negativen Antigen-Schnelltest (nicht älter als 24 h) oder einen negativen PCR-Test (nicht älter als 48 Stunden) nachweisen.
- Bei Kindern ist das aktuell geführte Schul-Testheft ausreichend.
- Die Besuchszeiten in den Asklepios Kliniken Bad Wildungen und im Kreiskrankenhaus Frankenberg sind:
Montag bis Freitag in der Zeit von 15.00 bis 18.00 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 13.00 bis 16.00 Uhr für maximal zwei Stunden.
- Die Besuchszeiten im Stadtkrankenhaus Korbach sind:
Täglich von 10.30 bis 12.00 und 15.00 bis 19.00 für maximal zwei Stunden.
- Es sind pro Besuch und Patient:in einmal täglich maximal zwei Personen (inkl. Kinder) gestattet.
- Das durchgängige Tragen einer FFP2-Maske (auch bei Kindern) in den gesamten Klinikgebäuden sowie im Patientenzimmer, die regelmäßige Händehygiene und die Abstandsregeln bleiben verpflichtend.
- Besucherinnen und Besucher müssen sich am Haupteingang registrieren.
- Sonderregelungen in sensiblen Bereichen: Besuche auf der Intensivstation sind nur in Absprache mit dem behandelnden Arzt möglich.
Im Krankenhaus Bad Arolsen gelten folgende Regelungen:
- Besucherinnen und Besucher müssen entweder mindestens doppelt geimpft oder genesen sein. Der Genesenenstatus gilt ab dem 29. Tag und bis 90 Tage nach einem positiven PCR-Testergebnis.
- Personen, die weder geimpft noch genesen sind, benötigen für den Zutritt in das Krankenhaus einen offiziellen negativen Antigen-Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden) oder einen negativen PCR-Test (nicht älter als 48 Stunden).
- Bei Kindern ist das aktuell geführte Schul-Testheft ausreichend.
- Für eine unkomplizierte und rasche Einlasskontrolle können sowohl der Impf- als auch der Genesenenstatus bequem über die CovPass-App oder die CoronaWarn-App nachgewiesen werden.
- Die Besuchszeiten sind täglich in der Zeit von 14.30 bis 19.00 Uhr. Es sind pro Besuch und Patient maximal zwei Personen gestattet. Besucherinnen und Besucher müssen sich am Haupteingang über die Luca-App oder das Kontaktformular registrieren.
- Das durchgängige Tragen einer FFP2-Maske (auch bei Kindern) in den gesamten Klinikgebäuden sowie im Patientenzimmer, die regelmäßige Händehygiene und die Abstandsregeln bleiben verpflichtend.
Darüber hinaus werden in allen Kliniken nur Besucherinnen und Besucher zugelassen, die keine Krankheitszeichen einer Infektion der Luftwege (wie Husten, Schnupfen etc.) oder Fieber aufweisen. Bei Vorliegen von Corona-typischen Krankheitssymptomen ist der Zutritt untersagt.
„Wir freuen uns, dass wir diesen Schritt nun gehen konnten und unseren Patientinnen und Patienten durch die Aufhebung des Besuchsverbots wieder ein Stück Normalität zurückgeben können“, sind sich die Geschäftsführer:innen der Kliniken einig. „Jedoch bitten wir darum, dass alle Beteiligten die geltenden Regelungen gewissenhaft einhalten, um Ansteckungen mit dem Coronavirus zu vermeiden.“